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Montag, 8. Juli 2013

Gauck wirbt im Baltikum für deutsche Berufsbildung

Gauck wirbt im Baltikum für deutsche Berufsbildung

Wie immer vor den Wahlen diese Lügen und dann kommt alles schlimmer als es jetzt schon ist. Nein wir sind die Lügen doch so satt.


Arabischer Frühling - ein Bumerang:

Rückblick

Arabischer Frühling – ein Bumerang:

Der Arabische Frühling war wohl das aller Dümmste was Amerika eingefallen ist.
Ein Projekt zum Scheitern verurteilt.

So wie dem Afghanistan Krieg auch zum Scheitern verurteilt ist.

Man kann die Menschen in den Ländern – wie Afghanistan – Tunesien – Ägypten – Syrien auch die Türkei nicht mit dem Westen vergleichen.
Die Bürger dieser Länder haben eine andere Kultur einer vollkommen anderen Mentalität als wir. Ihre Erziehung ist eine andere.
Eine Demokratie ist nicht von Heute auf morgen zu erwarten. Die Bürger nehmen unsere Demokratie auch nicht an. Sie Sträuben sich gegen unsere Demokratie weil diese Menschen eine andere Moralvorstellung haben als unsere Moralvorstellung ist.

Unsere Moral ist auch nicht die beste – sie hat auch die Fahrt der Tugend verlassen. Das sehen wir selber an den Jugendlich in unserem Land. Darüber sollten wir nicht hinweg sehen.

Eine Demokratie in dem Sinne wie wir sie haben, wird es niemals in den Arabischen Ländern sein. Dazu fehlt es an Bildung. Denn nicht alle können zur Schule gehen oder viele Eltern wollen nicht dass die Töchter zur Schule gehen.

Vor 50 – 60 Jahren war es in Deutschland nicht viel anderes. Eine Frau ist für den Haushalt da und der Mann geht Arbeiten.

Selbst in der Heutigen Zeit wie man immer wieder hört ist das in Deutschland so, selbst bei Politikern sie geben es sogar offen zu.

Der Westen hat schon so viel zerstört so wie die Amerikaner ihre gesamte Umwelt zerstört haben und der Westen ist nicht besser alles nur wegen Profit. Reicher und immer Reicher werden – die Industrie geht ins Ausland wo die Löhne geringer sind und im Westen haben die Menschen keine Arbeit mehr. Oder wie seit Jahren einen Mindestlohn Gering Verdiener die ihre Miete nicht mehr Zahlen können oder die Nebenkosten. Was ist das nur für eine Welt geworden.

Und dann wollt ihre Amis ihr Europäer hin gehen und die Arabische Welten die Demokratie bringen – welch eine Ironie.

In Deutschland leben die Bürger am Hunger – haben kaum was zu Essen und zu Trinken – können ihre Mieten nicht Zahlen oder die Nebenkosten. Hartz VI reicht hinten und vorne nicht. Mit 45 Jahren werden die meisten arbeitslos und finden bis zur Rente die mit 67 ist keine Arbeit mehr werden von einer Maßnahmen in die andere geschoben. Wenn am schaut wer da alles Hartz VI bekommt – Lehrer – Professoren – Studierte – Ärzte – Rechtsanwälte usw. Wenn man das Demokratie nennt – dann kann ich die Arabischen Länder verstehen. Auf diese Demokratie kann man wirklich verzichten.






Freihandelsgespräche zwischen USA und EU begonnen

Freihandelsgespräche zwischen USA und EU begonnen

Fall Snowden: Obama soll Absage des Russland-Besuchs erwägen

Fall Snowden: Obama soll Absage des Russland-Besuchs erwägen
Erstellt am: 8 Juli 2013 | Von dpa, dpa-infocom

Fall Snowden: Obama soll Absage des Russland-Besuchs erwägen

Das wochenlange Versteckspiel des flüchtigen Ex-US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden stört zunehmend das Verhältnis zwischen den USA und Russland.

Fall Snowden: Obama soll Absage des Russland-Besuchs erwägen
US-Präsident Obama droht Russland wegen Snowden mit der Absage seines Besuchs. Foto: Ron Sachs
US-Präsident Barack Obama drohe mit der Absage des langerwarteten Spitzentreffens mit Kremlchef Wladimir Putin in Russland Anfang September, berichtete die Moskauer Zeitung «Kommersant».
Falls sich Snowden dann noch immer im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo aufhalte, wolle Obama auch nicht zum folgenden G20-Gipfel am 5./6. September nach St. Petersburg reisen, schrieb das Blatt unter Berufung auf Quellen im US-Außenministerium. Der Kreml widersprach: Die Vorbereitungen für den Obama-Besuch liefen auf Hochtouren, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow.


  • Auto rast in Supermarkt
  • Überlebende berichten vom Flugzeug-Absturz

Die USA suchen den IT-Spezialisten Snowden wegen Geheimnisverrats. Russland lehnt jedoch mit Verweis auf die in den USA mögliche Todesstrafe eine Auslieferung ab.
Der kubanische Präsident Raúl Castro begrüßte unterdessen die Asylangebote der lateinamerikanischen Staaten Venezuela, Bolivien und Nicaragua für Snowden. «Wir unterstützen das souveräne Recht Venezuelas und aller Länder der Region, den wegen ihrer Ideale oder des Kampfes für demokratische Rechte Verfolgten Asyl zu gewähren», sagte Castro in einer Ansprache vor der Volksversammlung in Havanna.
Nach Ansicht von Kommentatoren könnte Snowden mit der russischen Fluglinie Aeroflot direkt in die kubanische Hauptstadt reisen und von dort in sein Asylland weiterfliegen.
Venezuela erwartete noch an diesem Montag eine Antwort Snowdens auf das Asylangebot. Bislang habe es keinen direkten Kontakt gegeben, sagte Außenminister Elías Jaua am Rande des Gipfels der Karibischen Gemeinschaft (Caricom) in Trinidad und Tobago. In Venezuela sind wie in Nicaragua und Bolivien linksgerichtete Regierungen an der Macht, die die Dominanz der USA auf dem Kontinent äußerst kritisch sehen.
Inzwischen wurde bekannt, dass es offenbar auch in Lateinamerika massive Spionageangriffe der USA gegeben hat. In Brasilien seien Millionen von E-Mails und Telefonaten angezapft worden, berichtete die Zeitung «O Globo». Die Eingriffe seien «über Jahre und systematisch» erfolgt. Brasilien reagierte mit «großer Besorgnis».

Türkische Regierung verurteilt «Massaker» in Ägypten

Türkische Regierung verurteilt «Massaker» in Ägypten
Erstellt am: 8 Juli 2013 | Von dpa, dpa-infocom

Türkische Regierung verurteilt «Massaker» in Ägypten

Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu hat die Zusammenstöße in Kairo mit mehr als 40 Toten als «Massaker» bezeichnet und scharf verurteilt.



Türkische Regierung verurteilt «Massaker» in Ägypten
Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu richtete sich via Twitter an die ägyptische Bevölkerung. Foto: Ole Spata/Archiv
«Ich übermittle dem ägyptischen Brudervolk mein Beileid», teilte Davutoglu über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Bei Zusammenstößen zwischen Muslimbrüdern und Soldaten in Kairo wurden nach Angaben aus Sicherheits- und Medizinerkreisen mindestens 42 Menschen getötet.
Die türkische Regierung spricht im Zusammenhang mit der Absetzung des gewählten Präsidenten Mohammed Mursi von einem nicht akzeptablen «Militärputsch». Sie kritisiert zugleich die EU, weil sie den Umsturz nicht als Putsch bezeichnet.

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Kairo: Tote bei Zusammenstößen zwischen Islamisten und Militär

Erstellt am: 8 Juli 2013 | Von dpa, dpa-infocom

Kairo: Tote bei Zusammenstößen zwischen Islamisten und Militär

Bei massiven Zusammenstößen zwischen Islamisten und dem Militär sind am Montag in der ägyptischen Hauptstadt Kairo nach Angaben aus Medizinerkreisen mindestens 16 Menschen getötet worden.




Kairo: Tote bei Zusammenstößen zwischen Islamisten und Militär
Ägyptisches Militär bewacht den Zugang zum Tahir-Platz. Foto: Yahya Arhab
Die Islamisten hatten den Angaben nach versucht, eine Militäreinrichtung am Stadtrand von Kairo zu stürmen, als das Feuer auf sie eröffnet worden sei.
Nach Angaben des ägyptischen Fernsehens galt der Angriff einer Einrichtung der Republikanischen Garde. Zuvor hatte es in Kairo Gerüchte gegeben, dass sich der vom Militär gestürzte Präsident Mohammed Mursi dort aufhalten könnte.
Die staatliche Zeitung «Al-Ahram» berichtete in ihrer Online-Ausgabe, dass unter den Toten ein Soldat sei. Das Blatt meldete weiter, «Terroristen» hätten die Einrichtung erstürmen wollen. Nach Angaben arabischer Medien soll es bei den Auseinandersetzungen auch 40 Verletzte gegeben haben.
Die Onlineplattform der islamistischen Muslimbruderschaft sprach von bis zu 40 Toten. Nach ihrer Darstellung seien Unterstützer der Islamisten während des Morgengebets 

cartoon des tages

Cartoon des Tages (© Harm Bengen, Licensegarden)
Bilder des Tages(©AFP)
Erschütternd, berührend oder amüsant: Die Bilder des Tages

Kairo: Tote bei Zusammenstößen zwischen Islamisten und Militär

Erstellt am: 8 Juli 2013 | Von dpa, dpa-infocom

Kairo: Tote bei Zusammenstößen zwischen Islamisten und Militär

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Ägyptisches Militär bewacht den Zugang zum Tahir-Platz. Foto: Yahya Arhab
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Nach Angaben des ägyptischen Fernsehens galt der Angriff einer Einrichtung der Republikanischen Garde. Zuvor hatte es in Kairo Gerüchte gegeben, dass sich der vom Militär gestürzte Präsident Mohammed Mursi dort aufhalten könnte.
Die staatliche Zeitung «Al-Ahram» berichtete in ihrer Online-Ausgabe, dass unter den Toten ein Soldat sei. Das Blatt meldete weiter, «Terroristen» hätten die Einrichtung erstürmen wollen. Nach Angaben arabischer Medien soll es bei den Auseinandersetzungen auch 40 Verletzte gegeben haben.
Die Onlineplattform der islamistischen Muslimbruderschaft sprach von bis zu 40 Toten. Nach ihrer Darstellung seien Unterstützer der Islamisten während des Morgengebets 

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Cartoon des Tages (© Harm Bengen, Licensegarden)
Bilder des Tages(©AFP)
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